Termine nach Vereinbarung Homöopathie Ganz frühe Ansätze der Ähnlichkeitslehre gehen bereits auf Hippokrates von Kos zurück: "Die Krankheit entsteht durch Einflüsse, die den Heilmitteln ähnlich wirken, und der Krankheitszustand wird beseitigt durch Mittel, die ihm ähnliche Erscheinungen hervorrufen." Und Paracelsus berichtete in seinen Werken: "Ähnliches wird durch Ähnliches behandelt und nicht Gegensätze durch Gegensätze." In der homöopathische Anamnese gilt es das einzige, am besten zu den Symptomen passende Mittel herauszufinden. Dabei ist es wichtig zu erfahren, wie akut eine Krankheit ist, welche Symptome sie macht, was die Beschwerden bessert oder verschlechtert und noch vieles mehr. Rhythmus als Grundprinzip des Lebens Unser ganzes Leben unterliegt rhythmischen Prozessen: Der Tag-Nacht Rhythmus, die Jahreszeiten, die Gezeiten, der Rhythmus der Atmung, Herzschlag, Schlaf-Wach Rhythmus, der Zyklus der Frau. Durch rhythmische Prozesse werden auch homöopathische Arzneimittel hergestellt Dafür werden pflanzliche oder tierische Substanzen oder auch chemische und mineralische Verbindungen zunächst zur Ur-Tinkturen verarbeitet. Anschließend in einem Prozess des Potenzierens, in dem es nicht nur um Verdünnung geht, sondern auch um Verreibung und Verschüttelung die benötigte Potenz erreicht. Die von mir angewandten Therapieformen werden in der Naturheilkunde mit positiven Erfahrungen angewandt, obgleich sie in der Schulmedizin umstritten sind oder abgelehnt werden, weil sie (zum Teil) als nicht wissenschaftlich bewiesen gelten.